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Gehorsam
Obedience ist die Königsdisziplin im Hundesport. Dabei geht es darum, dass der Hund Kommandos befolgt. Teamwork zwischen Hund und Mensch steht dabei an erster Stelle. Beim Obedience absolvieren Sie und Ihr Hund gemeinsam den Parcours.
Gehorsamstraining gestern und heute
Die Hundeerziehung hat ihren Ursprung in England und wurde dort in den 1950er Jahren offiziell als Hundesport anerkannt. Im ersten Moment wird dir Obedience wahrscheinlich bekannt vorkommen. Das englische Wort „Obedience“ bedeutet nichts anderes als „Gehorsam“ und bezeichnet jene Trainingsaufgaben, die in Deutschland beispielsweise im Bereich Gehorsam in der Schutzhundeausbildung vorkommen. Einige Aufgaben aus der Hundeschule und der Grundausbildung deines Hundes wirst du kennen. Denn auch beim Obedience geht es um Kommandos: „Auf!“, „Sitz!“ oder „Bleib!“. Doch Gehorsam ist nicht alles und gar nicht so einfach.
Beim Gehorsamstraining lernt der Hund zunächst, perfekt nebeneinander zu laufen, also förmlich am Bein des Hundeführers zu kleben und ihn gleichzeitig aufmerksam anzuschauen. Doch was ist beim Gehorsamstraining für Hunde anders als beim Gehorsamstraining zu Großvaters Zeiten?
Gehorsamstraining erfolgt ausschließlich durch positive Verstärkung, Belohnung und Aufmerksamkeit. Dominanz und Unterdrückung des Hundes durch Bestrafung und Zwang sind kein Bestandteil des Gehorsamstrainings mehr und sollten in keiner Hundeschule eingesetzt werden. Unerwünschtes Verhalten wird ignoriert, während erwünschtes Verhalten durch Belohnung und Unterstützung verstärkt wird. Gehorsamstraining wird oft mit Clickertraining kombiniert. Jede richtige Reaktion des Hundes wird mit einem Klick markiert und anschließend belohnt.





Ich biete Gehorsamkeitstraining an. Sie können mich jederzeit kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren.
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